Eine eigene Ausstellung ist ein umfassendes Projekt: planen, auf die Beine stellen und machen.
Das Abhängen der Bilder geht dann ganz fix.
Aber es ist mehr. Denn das Bilderabhängen ist eine spezielle Situation, die man vielleicht gar nicht auf dem Zettel hat, wenn man seine Ausstellung plant.
Das Bilderabhängen ist nicht nur der praktische Abschluss der Ausstellung. Es ist mit Emotionen verbunden, die man gar nicht so schnell wie das Bilderabhängen vonstatten geht, fassen kann. Daher verrate ich in diesem Artikel, wie ich das Bilderabhängen empfinde und wie ich damit umgehe.
Weniger ist mehr. Das kann auch beim Kunstmachen als Prinzip eingesetzt werden. In diesem Artikel schauen wir uns daher einige Aspekte der Kunst des Weglassens an.
Du würdest gerne wieder (mehr) zeichnen und malen. Aber der Alltag ist einfach zu voll und Dir fehlt Zeit für Deine Kunst?
Es gibt so viele Gründe kreativ zu sein. Aber viele von uns sind im Alltag stark eingespannt oder haben beruflich viel um die Ohren. Da ist dann kaum Zeit, um mal wieder mit Muße kreativ zu werden und sich dem Kunstmachen zu widmen.
Um das Problem zu meistern, muss man sich keinesfalls mit Zeitmanagement befassen. Es geht auch anders. Daher teile ich in diesem Artikel 5 erprobte Tipps, um auch in einem vollen Alltag Kreativzeit für sich unterzubringen.
Kreative Auszeit – das klingt nacht Schwelgen in Farben ohne Verpflichtungen, ohne Haushalt und ohne Tagesgeschäft.
Einmal für eine längere Zeit abtauchen, um nach Herzenslust zu malen und sich voll und ganz darauf einzulassen.
Es klingt aber auch nach Traumtänzerei. Etwas, das man gut „später“ machen kann, wenn die Verpflichtungen weniger werden und genug Zeit und Geld vorhanden sind.
Um diese Website fortlaufend verbessern zu können, verwende ich Cookies. Ich danke Dir, wenn Du der Verwendung von Cookies zustimmst. Klicke auf Datenschutz für mehr Infos.OKNeinDatenschutz