Bilderabhängen

    Bilderabhängen

    Eine eigene Ausstellung ist ein umfassendes Projekt: planen, auf die Beine stellen und machen.

    Das Abhängen der Bilder geht dann ganz fix.

    Aber es ist mehr. Denn das Bilderabhängen ist eine spezielle Situation, die man vielleicht gar nicht auf dem Zettel hat, wenn man seine Ausstellung plant.

    Das Bilderabhängen ist nicht nur der praktische Abschluss der Ausstellung. Es ist mit Emotionen verbunden, die man gar nicht so schnell wie das Bilderabhängen vonstatten geht, fassen kann. Daher verrate ich in diesem Artikel, wie ich das Bilderabhängen empfinde und wie ich damit umgehe.

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    Keine Zeit für die Kunst?

    Keine Zeit für die Kunst?

    Du würdest gerne wieder (mehr) zeichnen und malen. Aber der Alltag ist einfach zu voll und Dir fehlt Zeit für Deine Kunst?

    Es gibt so viele Gründe kreativ zu sein. Aber viele von uns sind im Alltag stark eingespannt oder haben beruflich viel um die Ohren. Da ist dann kaum Zeit, um mal wieder mit Muße kreativ zu werden und sich dem Kunstmachen zu widmen.

    Um das Problem zu meistern, muss man sich keinesfalls mit Zeitmanagement befassen. Es geht auch anders. Daher teile ich in diesem Artikel 5 erprobte Tipps, um auch in einem vollen Alltag Kreativzeit für sich unterzubringen.

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    10 Jahre artilda

    10 Jahre artilda

    artilda wird 10 Jahre alt!

    Unglaublich, aber wahr. Dieses 10-jährigen Bestehen ist ein wunderbarer Anlass, artilda zu feiern.

    Daher werden wir in diesem Artikel

    • ein Blick zurück in den Februar 2025 werfen: wie alles begann mit artilda.
    • eine kleine Rückschau halten, wie sich artilda in diesen 10 Jahren entwickelte.
    • und schauen, welche Zukunftspläne ich für artilda habe.
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    Kreative Auszeit – wie das ganz einfach geht

    Kreative Auszeit – wie das ganz einfach geht

     

    Kreative Auszeit – das klingt nacht Schwelgen in Farben ohne Verpflichtungen, ohne Haushalt und ohne Tagesgeschäft.

    Einmal für eine längere Zeit abtauchen, um nach Herzenslust zu malen und sich voll und ganz darauf einzulassen.

    Es klingt aber auch nach Traumtänzerei. Etwas, das man gut „später“ machen kann, wenn die Verpflichtungen weniger werden und genug Zeit und Geld vorhanden sind.

    Geht es auch anders?

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