Ein Kreativ-Journal ist ein Begleiter für Deine Kreativität. Du kannst ein solches Journal benutzen wie ein Schreibbuch für Deine Gedanken, Deine Ideen, Deine Wünsche. Du kannst auch Dinge einkleben, die Dir gefallen und in dem Büchlein skizzieren wie in einem Skizzenbuch. (mehr …)
So schön das ist mit dem kreativen Chaos, es kostet Zeit und Nerven. Und es ist eines von verschiedenen Themen, die Gudrun Wegener in ihrem Ratgeber „Kreativ bleiben“ unter die Lupe nimmt.
„Vom bewussten Umgang mit den eigenen Ressourcen“ lautet der Untertitel. Und genau den legt die Autorin uns Kreativen ans Herz. Sie gibt Tipps und Strategien an die Hand, so dass es uns gut dabei geht, wenn wir mit Herzblut gestalten, kreieren oder designen und uns dabei als Profi etablieren wollen. (mehr …)
Ich sitze in der Bahn und fiepe beim Lesen hin und wieder still vor mich hin. Glücklicherweise fragen mich die Mitreisenden nicht nach dem Titel meiner lustigen Lektüre. Denn es ist ein Krebsratgeber. Krebs ist, wenn man trotzdem lacht von Sabine Dinkel, erschienen im Humboldt-Verlag.
Mit diesem 160 Seiten starken Thema ist der Hamburger Autorin ein Spagat gelungen, der alles andere als ungelenk ist. Das Buch lädt tatsächlich ein, sich mit Themen zu befassen, um die wir meist einen Bogen machen, bis sie uns das Leben ungefragt vor die Füße wirft. Sabine schafft das mit ihrem Humor, auf eine charmante und sehr liebenswerte Art. Und dieser feine Humor nimmt der Krankheit und dem Blick auf die Endlichkeit unseres Daseins das Beängstigende. (mehr …)
Was macht eigentlich eine Illustratorin? Meike Teichmann stellt sich meinen Fragen und erzählt von ihrer Arbeit als Illustratorin unter anderem von Kinderbüchern.
Du bist Illustratorin, was genau sind Deine Hauptarbeitsgebiete oder Steckenpferde dabei, was illustrierte Du? Meike Teichmann: Tatsächlich sind mittlerweile eine gute Handvoll Kinder- und Bilderbücher entstanden. Es dürfen gerne noch mehr werden. Aber außer der Kinderbuchillustration findet man meine Arbeiten auch in Magazinen, dort in einem ganz anderen Stil. (mehr …)
Wer kennt ihn nicht, den kleinen Zweifel, der uns lähmt das zu machen wozu wir Lust haben. Gerade in den kreativen Disziplinen sind wir sensibel und oft sitzt irgendwo Kritik aus alten Zeiten, die uns hemmt.
Zu dem Roman „Eine zweite Chance“*) von Karin Alvtegen möchte ich keine Buchbesprechung schreiben.
Aber eine der Romanfiguren hat es mir angetan und mich schwer beeindruckt. Verner ist ein alter Kauz, der am Rande eines schwedischen Dorfes einsam aber glücklich lebt.
Er ist keineswegs so einfältig wie er zunächst wirkt. Zu schnell wird von den Äußerlichkeiten auf seinen Charakter und seine Fähigkeiten geschlossen. Und dabei geht es auch um Kreativität. (mehr …)
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