Sommerakademien bieten für Kreative eine Möglichkeit, sich über eine oder mehrere Wochen intensiv mit einem kreativen Thema zu befassen. Entweder in heimischen Gefilden oder abseits vom Alltag bin einer anderen Umgebung, vielleicht an einem Ort, der nicht unbedingt auf dem Urlaubswunschzettel steht
Kreativität ist etwas, das uns von Kindesbeinen an begleitet.
Wer erinnert sich nicht daran, wie wir als Kinder mit ungebremster Freude und in uns versunken gemalt haben?
Doch mit dem Erwachsenwerden verlieren viele von uns diese Unbeschwertheit. Die Kreativität wird von Zweifeln und begleitet, es wird zu einer ernsten Angelegenheit oder die Inspiration geht flöten.
In diesem Artikel schauen wir, warum wir als Erwachsene oft die Leichtigkeit beim Kreativsein verlieren, warum es sich lohnt, den Kopf wieder frei zu bekommen und ich gebe 10 Tipps, die Du ausprobieren kannst, um wieder unbeschwerter kreativ zu sein.
In diesem Gastartikel zeigt uns Franziska 2 +2 Aquarell-Techniken, die sich wunderbar eignen, um mit der Aquarellmalerei zu beginnen. Du kannst direkt mitmachen. Auf geht’s!
So kreativ. Und so schön. Pinterest und Instagram sind voll davon. Geht dir auch das Herz auf bei den herrlich bunten Aquarellbildern, die du überall siehst? Und denkst: Das würde ich auch gern können …
Aber Aquarellmalen ist ziemlich schwer, oder?
Wenn du nach allen Regeln der (klassischen) Aquarell-Kunst malen willst, gibt es tatsächlich einen Haufen Techniken, die du können müsstest.
Musst du aber nicht. Malen darf leicht sein und Spaß machen! Denn das ist einer von vielen Gründen, um kreativ zu sein.
Schon mit nur zwei Aquarell-Grundtechniken und wenigen Pinselstrichen kannst du noch heute deine ersten einfachen Bilder malen.
Skizzenbücher sind beliebt bei Kreativen in vielen künstlerischen Bereichen.
Und vielleicht juckt es auch Dir in den Fingern, ein eigenes Skizzenbuch zu führen? Denn darin kannst Du Zeichnen, Skizzieren, Kritzeln, Malen, Notieren, Schraffieren, Denken …
In diesem Artikel erhältst Du einige Tipps zum Start mit einem eigenen Skizzenbuch.
Bereits seit 10 Jahren scrhreibe ich die Morgenseiten – und so begann die Reise des täglichen Schreibens
Ich saß am Hamburger Flughafen und wartete auf den Flug nach Alicante.
Ein Monat in Valencia lag vor mir. Eine Stadt, in der ich noch nie war. Eine Wohnung mit Atelierterrasse sollte mein Zuhause sein. In meinem Koffer waren Acrylfarben, Keilrahmen, Spachtel, Pinsel und nur wenig Kleidung. Außerdem ein großer Appetit auf eine kreative Auszeit.
Und ich beschloss, diesen Schritt ins Unbekannte mit etwas Neuem zu begleiten. Aus meiner Tasche zog ich ein mit Schmetterlingen bedrucktes Notizbuch und schrieb die Morgenseiten: 3 Seiten fließend, so wie es mir in den Sinn kam. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass ich das Ritual der Morgenseiten ab jetzt viele Jahre machen würde.
Das war am 1. März 2012.
Und noch immer schreibe ich die Morgenseiten. Jeden Morgen. Mit wenigen Ausnahmen mache ich diese Morgenroutine. Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen und es sind wohl mehr als 10.000 Seiten, die ich in dieser Zeit gefüllt habe.