Skizzenbücher sind beliebt bei Kreativen in vielen künstlerischen Bereichen.
Und vielleicht juckt es auch Dir in den Fingern, ein eigenes Skizzenbuch zu führen? Denn darin kannst Du Zeichnen, Skizzieren, Kritzeln, Malen, Notieren, Schraffieren, Denken …
In diesem Artikel erhältst Du einige Tipps zum Start mit einem eigenen Skizzenbuch.
Bereits seit 10 Jahren scrhreibe ich die Morgenseiten – und so begann die Reise des täglichen Schreibens
Ich saß am Hamburger Flughafen und wartete auf den Flug nach Alicante.
Ein Monat in Valencia lag vor mir. Eine Stadt, in der ich noch nie war. Eine Wohnung mit Atelierterrasse sollte mein Zuhause sein. In meinem Koffer waren Acrylfarben, Keilrahmen, Spachtel, Pinsel und nur wenig Kleidung. Außerdem ein großer Appetit auf eine kreative Auszeit.
Und ich beschloss, diesen Schritt ins Unbekannte mit etwas Neuem zu begleiten. Aus meiner Tasche zog ich ein mit Schmetterlingen bedrucktes Notizbuch und schrieb die Morgenseiten: 3 Seiten fließend, so wie es mir in den Sinn kam. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass ich das Ritual der Morgenseiten ab jetzt viele Jahre machen würde.
Das war am 1. März 2012.
Und noch immer schreibe ich die Morgenseiten. Jeden Morgen. Mit wenigen Ausnahmen mache ich diese Morgenroutine. Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen und es sind wohl mehr als 10.000 Seiten, die ich in dieser Zeit gefüllt habe.
Affirmationen unterstützen Dich in Deiner Kreativität.
Es gibt Affirmationen für alle Lebensbereiche, in denen wir uns selber motivieren und weiter entwickeln wollen. Dabei unterstützen sie, als ein Weg zu Wachstum, Veränderung und Heilung.
Und gerade für Kreative eignen sich Affirmationen ganz besonders. Denn Kreativität ist etwas, das ganz viel mit uns als Mensch zu tun hat. Mit unserer Seele, unserem Fühlen, unserer Verletzlichkeit, unserem Kreativen Selbst.
Hierbei eher im Inneren zu schauen als im Außen nach Bestätigung zu suchen ist die Kunst, mit der wir uns immer wieder befassen.
Die Tage werden kürzer. Also können wir es uns zuhause gemütlich machen und zeichnen. Weil wir Lust dazu haben, weil es uns gut tut und wir dabei ganz bei uns sein können.
Und mit dem „Machen“ werden wir nebenher auch noch besser zeichnen. Es ist also immer ein Üben, wenn wir zeichnen und skizzieren. Und das muss sich gar nicht nach „Üben müssen“ anfühlen, sondern darf Spaß machen!
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