Die Negativform spielt in der Kunst eine wichtige Rolle.
Sie ist nun mal da, auch wenn wir sie nicht auf den 1. Blick sehen.
Doch sobald wir um die Existenz von Negativformen wissen, sehen wir sie bewusst. Damit können uns solche Flächen ganz praktisch beim Malen und Zeichnen unterstützen.
Daher schauen wir uns in diesem Artikel an,
was Negativformen sind und
welche Möglichkeiten wir haben, diese negativen Formen in der Kunst einzusetzen.
Das Skizzieren auf Reisen ist eine wunderbare Möglichkeit, um unterwegs Eindrücke und Momente festzuhalten. Ganz gleich, ob Du erfahrene Künstlerin bist oder einfach nur gerne skizzierst.
Also schnapp Dir Deinen Skizzenblock und Stift, wenn Du Dich auf die Reise machst.
Skizzenbücher sind beliebt bei Kreativen in vielen künstlerischen Bereichen.
Und vielleicht juckt es auch Dir in den Fingern, ein eigenes Skizzenbuch zu führen? Denn darin kannst Du Zeichnen, Skizzieren, Kritzeln, Malen, Notieren, Schraffieren, Denken …
In diesem Artikel erhältst Du einige Tipps zum Start mit einem eigenen Skizzenbuch.
Die Tage werden kürzer. Also können wir es uns zuhause gemütlich machen und zeichnen. Weil wir Lust dazu haben, weil es uns gut tut und wir dabei ganz bei uns sein können.
Und mit dem „Machen“ werden wir nebenher auch noch besser zeichnen. Es ist also immer ein Üben, wenn wir zeichnen und skizzieren. Und das muss sich gar nicht nach „Üben müssen“ anfühlen, sondern darf Spaß machen!
„Flatlay“ ist ein Prinzip, das wir oft bei Instagram sehen: Dinge sind verteilt auf einem Untergrund und werden von oben fotografiert. Meistens schick, stylisch und wenn sie gut gemacht sind, auch schön anzusehen.
Diese angerichtete Unordnung ist eine Art Stillleben, aber ganz anders als wir es sonst aus der Malerei kennen.
Um diese Website fortlaufend verbessern zu können, verwende ich Cookies. Ich danke Dir, wenn Du der Verwendung von Cookies zustimmst. Klicke auf Datenschutz für mehr Infos.OKNeinDatenschutz