Moorlauge ist eine dunkle Flüssigkeit, mit der man auch Malen und Zeichnen kann.
Ja, das kann man mit Tee und Kaffee auch …
Aber Moorlauge ist intensiver und gibt Bildern eine besondere Note. Weil Moorlauge als Malmittel nicht besonders bekannt ist, möchte ich sie in diesem Artikel vorstellen. Daher schauen wir uns an,
was Moorlauge als Material zum Malen und Zeichnen ausmach
wie man sie in seiner Kunst einsetzen kann
was man unbedingt beachten sollte, bevor (!) man zur Moorlauge für seine Bilder greift.
Warum ist Moorlauge als Malmittel so interessant?
Moorlauge ist wie ein besonderes Topping auf Acryl. Besonders gut eignet sie sich für Akzente in der Malerei, beispielsweise für Konturen in einem Bild. Ich nutze es insbesondere bei Acrybildern – darauf kommen wir dann später noch.
Unverdünnt gibt es auf dem Bild ein intensives tiefes Braun und wirkt dadurch nicht so hart und kalt wie Schwarz.
Es ist ein bisschen wie die Schokoladensoße auf einem Bananensplit. Ich denke, Du verstehst was ich meine …
In diesem Gastartikel zeigt uns Franziska 2 +2 Aquarell-Techniken, die sich wunderbar eignen, um mit der Aquarellmalerei zu beginnen. Du kannst direkt mitmachen. Auf geht’s!
So kreativ. Und so schön. Pinterest und Instagram sind voll davon. Geht dir auch das Herz auf bei den herrlich bunten Aquarellbildern, die du überall siehst? Und denkst: Das würde ich auch gern können …
Aber Aquarellmalen ist ziemlich schwer, oder?
Wenn du nach allen Regeln der (klassischen) Aquarell-Kunst malen willst, gibt es tatsächlich einen Haufen Techniken, die du können müsstest.
Musst du aber nicht. Malen darf leicht sein und Spaß machen! Denn das ist einer von vielen Gründen, um kreativ zu sein.
Schon mit nur zwei Aquarell-Grundtechniken und wenigen Pinselstrichen kannst du noch heute deine ersten einfachen Bilder malen.
Textilsiebdruck – so kommt die Schrift auf die Taschen
Das Sommermalzeit Kartenset steckt voller Ideen. Vielleicht habe ich sie unbewusst sogar für mich selber gemacht. Denn sie inspirieren mich immer wieder zu neuen Dingen, die ich früher gar nicht auf dem Zettel hatte. (mehr …)
Da bin ich mit Künstlerfreundinnen zu einer Ausstellung verabredet, weil wir uns lange nicht gesehen haben und zusammen gemütlich Bilder gucken wollen. Und dann trifft es mich unvermittelt: das Phthaloblau! Dies ist nicht unsere erste Begegnung, aber wir hatten uns zwischendurch aus den Augen verloren und ich dachte auch, es sei mir nicht so wichtig.
Und diese erneute Begegnung, zudem live – also nicht via Internet oder Katalog – wurde noch von einem subtilen Ölfarbenduft untermalt. Ich konnte mich von dem Anblick nicht losreissen und so zerrten mich meine Freundinnen schliesslich von den Bildern weg, aber die Farbe ging mir nicht mehr aus dem Kopf. (mehr …)
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