In diesem Gastartikel zeigt uns Franziska 2 +2 Aquarell-Techniken, die sich wunderbar eignen, um mit der Aquarellmalerei zu beginnen. Du kannst direkt mitmachen. Auf geht’s!
So kreativ. Und so schön. Pinterest und Instagram sind voll davon. Geht dir auch das Herz auf bei den herrlich bunten Aquarellbildern, die du überall siehst? Und denkst: Das würde ich auch gern können …
Aber Aquarellmalen ist ziemlich schwer, oder?
Wenn du nach allen Regeln der (klassischen) Aquarell-Kunst malen willst, gibt es tatsächlich einen Haufen Techniken, die du können müsstest.
Musst du aber nicht. Malen darf leicht sein und Spaß machen! Denn das ist einer von vielen Gründen, um kreativ zu sein.
Schon mit nur zwei Aquarell-Grundtechniken und wenigen Pinselstrichen kannst du noch heute deine ersten einfachen Bilder malen.
Da bin ich mit Künstlerfreundinnen zu einer Ausstellung verabredet, weil wir uns lange nicht gesehen haben und zusammen gemütlich Bilder gucken wollen. Und dann trifft es mich unvermittelt: das Phthaloblau! Dies ist nicht unsere erste Begegnung, aber wir hatten uns zwischendurch aus den Augen verloren und ich dachte auch, es sei mir nicht so wichtig.
Und diese erneute Begegnung, zudem live – also nicht via Internet oder Katalog – wurde noch von einem subtilen Ölfarbenduft untermalt. Ich konnte mich von dem Anblick nicht losreissen und so zerrten mich meine Freundinnen schliesslich von den Bildern weg, aber die Farbe ging mir nicht mehr aus dem Kopf. (mehr …)
Gestern war ich wieder in so einem Laden voller Verführungen: Stifte, Farben, Papier, Notizhefte, Skizzenbücher. Glücklicherweise werden dort die Produkte zu höheren Preisen angeboten als in anderen Läden. Es gibt bestimmte Acrylfarben, die es fast überall gibt und die ich als Referenzprodukte für das Preisniveau der Läsen nutze. Allerdings musste ich in genau diesen Laden, weil ich ein bestimmtes Produkt haben wollte, das es woanders nicht gibt. Tatsächlich habe ich nur dieses eine Produkt gekauft! (mehr …)